Kuscheldecke

Für kühlere Tage in der Babywippe oder nach einer Krabbelorgie auf der Krabbeldecke, also dann wenn das Kind müde wird und kleine Augen bekommt, dann sollte man einmal probieren, ob da eine Kuscheldecke helfen könnte. Viele Babys erkennen sie gleich, wenn sie eine Kuscheldecke schon mehrere Male verwendet haben. Das Baby wird sich eine Ecke schnappen und die Augen damit bedecken. Eine Kuscheldecke für Kinder hat oft zwei Seiten - also anders als bei den Erwachsenen. Eine Seite besteht aus gemustertem Baumwollstoff und die andere Seite ist aus Fleece-Stoff hergestellt. Dieser Stoff macht den Kuscheleffekt aus - Fleece ist ungemein kuschelig - nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene und wenn man an kalten, grausigen Wintertagen sein Baby sieht, wie es sich in seine Kuscheldecke mümmelt, dann holt man sich am besten auch gleich eine und legt sich irgendwo in der Nähe des Kindes ebenso hin. Manche Anbieter liefern Kuscheldecken-Sets bestehend aus Kuscheldecke und Kuschelpolster mit den gleichen Farben und Motiven.

Kuscheldecke mit Namen

Ein anderes Set kann beispielsweise aus einer Kuscheldecke und einem Kuscheltier bestehen - dieses natürlich auch aus Fleece-Stoff. Für eine Kuscheldecke für Kinder kann man aus folgenden Motiven wählen: Unterwasserwelt, Pferde, Prinzessinnen, Autos und viele mehr. Diese Kuscheldecken sind so weich, dass man sie kaum spürt. Und dennoch, obwohl sie so warm sind, lassen sie jede Menge Luft hinein, also keine Bange, das Baby kann nicht unter einer Kuscheldecke zu wenig Luft bekommen. Wenn sie es nicht glauben, können sie es selbst ja einmal austesten. Eine ganz besonders niedliche Idee sind Kuscheldecken in denen der Name des Kindes eingearbeitet wurde.